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Vier Tage in den Friauler Dolomiten (1.9.-4.9.2024)

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  • #16
    Eine tolle Runde, die auch noch auf meiner ToDo-Liste steht. Ich hatte noch irgendwie im Kopf, dass die Route von der Rif. Giaf zur Rif. Pordenone gesperrt ist, scheint aber nicht mehr so zu sein.

    Danke für den Bericht und die Bilder.

    Viele Liebe Grüße von climby
    Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

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    • #17
      Eine wunderbare Mehrtagestour habt ihr da unternommen, einfach nur grandios diese Kulisse, von der man die ganze Zeit umgeben ist. Einzig auf die Schotterpassagen könnte ich eher verzichten

      Die unzähligen umliegenden Gipfel sehen wirklich sehr abweisend aus und eher Kletterern vorbehalten. Gut, dass sich die Knieprobleme deiner Schwester über Nacht wieder gebessert haben, stelle ich mir nicht so angenehm vor so wie es wohl die letzten 275 Hm oder so war an dem Tag.

      Glückwunsch und vielen Dank fürs Mitnehmen!

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      • #18
        Gratuliere euch zu der schönen Tour, eine großartige Landschaft.
        Gut das es deine Schwester einigermaßen überstanden hat.
        Konnte in dieser Gegend schon einige Gipfel besteigen, es gibt doch einige ohne große Schwierigkeiten.
        Auch mit den Leuten kamen wir immer gut zurecht, stets freundlich und hilfsbereit.
        Die Italiener sind super.
        Lg. helmut55

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        • #19
          Sehr interessant, vielen Dank!
          snowkid G.m.b.h. - Gehst mit, bist hin... *g*

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          • #20
            Die Dolomiten sind auch außerhalb der touristischen Hotspots sehr lohnend. Dein Bericht zeigt das eindrucksvoll.
            "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

            https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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            • #21
              Sehr nett übrigens die "Gösser"-Tafel vor dem Rifugio Giaf
              www.kfc-online.de

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              • #22
                Zitat von Marc74 Beitrag anzeigen
                Wie ist denn auf den Hütten die Verständigung ?
                Problemlos. Es wird überall Englisch gesprochen, fallweise auch Deutsch. Und wenn man ein bisschen Italienisch kann, ist es natürlich kein Nachteil

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                • #23
                  Das Friaul ist schon eine schöne, touristisch aus der Zeit gefallene Gegend. Wenn die Trainingsform und der Partner passt, würde mich der "unlogischste Berg der Alpen" schon sehr reizen.
                  carpe diem!
                  www.instagram.com/bildervondraussen/

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                  • #24
                    Vielen Dank für eure Antworten!

                    Ja, wirklich eine tolle Gegend und nicht überlaufen. Im August wird’s natürlich auch dort anders zugehen, aber sicher nicht so wie in den prominenten großen Nachbarn. Dafür gibts halt wenige wanderbare oder über Klettersteig erreichbare Gipfel. Mal sehen, vielleicht schaff ich’s noch irgendwann auf die Cridola…

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                    • #25
                      Ein versteckter Winkel und sehr zackig.
                      Als wir beim Campanile de Montanaia waren, hat uns aber schon vorher die Geschichte der Tragödie von Longarone ziemlich geschafft.
                      Der Campanile bleibt uns in lustiger Erinnerung als "Spaziergang" zur Blumenwiese (zu Pfingsten)
                      LG Hans

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                      • #26
                        Zitat von HansS Beitrag anzeigen
                        Als wir beim Campanile de Montanaia waren, hat uns aber schon vorher die Geschichte der Tragödie von Longarone ziemlich geschafft.
                        Ja, der Vajont-Staudamm und überhaupt das Piavetal hätte mich auch interessiert, leider ist sich das nicht ausgegangen. Vielleicht das nächste Mal…

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                        • #27
                          Auch das Piavetal ist kein unbekanntes..
                          Haben wir doch vor Jahren an der Quelle das Rad vorbeigeschoben
                          LG Hans

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                          • #28
                            Herzlichen Dank für den ausführlichen Bildbericht aus den Friauler Dolomiten,
                            in dem ich gründlich und mit viel Genuss geschmökert habe!

                            Da habt ihr ein Eck der Ostalpen genauer erkundet, das trotz der großartigen Gebirgsszenerie nur wenige kennen.
                            Und die Scharten auf eurer Route sind offensichtlich ohne technische Schwierigkeiten - wenn auch in den steilen Schotterpassagen mühsam - zu bewältigen.

                            Bei mir ist es ähnlich wie bei einigen Vorrednern: Auch meine Eindrücke beschränken sich auf Ausblicke vom Karnischen Hauptkamm (Monte Peralba, Südseite der Hohen Warte), bei denen ich überrascht war, welche wild gezackten Kämme Richtung Südwesten zu sehen sind. Die Bilder wecken aber großen Appetit darauf, die Friauler Dolomiten einmal genauer kennenzulernen.
                            Lg, Wolfgang


                            Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                            der sowohl für den Einzelnen
                            wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                            (David Steindl-Rast)

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                            • #29
                              Du präsentierst uns einen wunderbaren Einblick in einen sehr wenig bekannten teil der Dolomiten.
                              Bisher kannte ich von dort nur den Campanile di Val Montanaia aus einem alten Pause-Buch.
                              Danke für den schönen Beitrag - etwas zum Mehrfach- schauen und -lesen!

                              LG

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                              • #30
                                Eine phantastische Tour in einer Gegend die ich nur von den Tabaccokarten kenne, bin mehr in den Julischen zuhause. Besondere Gratulation an Deine Schwester, ich fühle mit ihr beim Abstieg obwohl ich noch die eigenen Kniegelenke habe. Danke für den informativen und ausführlichen Bericht, toll !
                                LG, Hofi

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