Ich habe mich entschlossen, in epischer Breite die Vorgeschichte dieser Besteigung zu beschreiben. Wem das zu lange ist, der kann ja gleich zu #2 springen.
Bei meiner Grimmingtour 2011 habe ich von der Grimminghütte in die Schladminger Tauern hinüber fotografiert. Dabei hat mir ein schöner spitzer Kegel, der Umlaufer, so gut gefallen, dass ich ihn auch als Rateberg eingestellt habe. Dahinter ragt aber noch ein höherer Gipfel auf, die Hochwildstelle. Damals begann ich mit dem Gedanken zu spielen, über den Umlaufer auf die Hochwildstelle zu steigen.
Mitte Oktober 2012 ergab sich die Gelegenheit, dem Sattental einen Besuch abzustatten. Ich wollte mir ansehen, ob es möglich ist, den orographisch linken Begrenzungskamm zu überschreiten. Die Verhältnisse waren denkbar schlecht. Es hatte zwei Tage vorher geschneit und oberhalb von 1900m lag der Schnee immer noch. Ich bin nicht einmal bis auf den Gamskarspitz(Schober) gekommen und habe mich mit dem Pleschnitzzinken begnügen müssen.
Meinen nächsten Versuch startete ich heuer Ende Juli. Der Wetterbericht hatte nach längerer Schlechtwetterperiode eine Wetterbesserung für den Donnestag Nachmittag prophezeit, mit Auflösung der Restbewölkung. Wie es wirklich war, zeigen die paar Bilder:
Die Situation am Parkplatz
100_4133.JPG
Am Aufstieg zur Ochsenkarhöhe
100_4142.JPG
Der letzte Blick zum Schober, bevor ein feiner, aber ausgiebiger Regen einsetzte
100_4144.JPG
Ich bin wieder abgestiegen und habe die Gegend gewechselt. Am nächsten Tag war ich dann bei herrlichstem Wetter am Hochtor.
--- Bitte noch nicht antworten, jetzt folgt der Tourenbericht ---
Bei meiner Grimmingtour 2011 habe ich von der Grimminghütte in die Schladminger Tauern hinüber fotografiert. Dabei hat mir ein schöner spitzer Kegel, der Umlaufer, so gut gefallen, dass ich ihn auch als Rateberg eingestellt habe. Dahinter ragt aber noch ein höherer Gipfel auf, die Hochwildstelle. Damals begann ich mit dem Gedanken zu spielen, über den Umlaufer auf die Hochwildstelle zu steigen.
Mitte Oktober 2012 ergab sich die Gelegenheit, dem Sattental einen Besuch abzustatten. Ich wollte mir ansehen, ob es möglich ist, den orographisch linken Begrenzungskamm zu überschreiten. Die Verhältnisse waren denkbar schlecht. Es hatte zwei Tage vorher geschneit und oberhalb von 1900m lag der Schnee immer noch. Ich bin nicht einmal bis auf den Gamskarspitz(Schober) gekommen und habe mich mit dem Pleschnitzzinken begnügen müssen.
Meinen nächsten Versuch startete ich heuer Ende Juli. Der Wetterbericht hatte nach längerer Schlechtwetterperiode eine Wetterbesserung für den Donnestag Nachmittag prophezeit, mit Auflösung der Restbewölkung. Wie es wirklich war, zeigen die paar Bilder:
Die Situation am Parkplatz
100_4133.JPG
Am Aufstieg zur Ochsenkarhöhe
100_4142.JPG
Der letzte Blick zum Schober, bevor ein feiner, aber ausgiebiger Regen einsetzte
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Ich bin wieder abgestiegen und habe die Gegend gewechselt. Am nächsten Tag war ich dann bei herrlichstem Wetter am Hochtor.
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