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Der lange Weg zur Hohen Wildstelle (25./26.8.2016)

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  • #16
    AW: Der lange Weg zur Hohen Wildstelle (25./26.8.2016)

    Hallo Rudolf,

    Gratulation zur Tour auf die Hochwildstelle!

    Ich habe mir deinen kompletten Bericht aufmerksam und mit Interesse angeschaut. Mir scheint, der erste Besuch der Region bei Schlechtwetter und die Erkundungstour machen auf ihre Weise das Erleben dieser Landschaft erst komplett.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)

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    • #17
      AW: Der lange Weg zur Hohen Wildstelle (25./26.8.2016)

      Danke für den schönen Bilderbogen und Bericht!
      Trotz dass ich mich dort wirklich sehr gut auskenne, schaue ich Tauern-Berichte immer noch gern an.
      Diesen Gratkamm hab ich ein paar Mal begangen und natürlich beginnen die (nicht allzu großen) Schwierigkeiten erst beim Gamskarspitz (Schober). Die Türme am Säuleck (P.2580, bergfex-Karte) gehen über den IIer nicht hinaus, es ist hier vielmehr immer die Trittsicherheit gefragt.Man kann auch ohne besondere Probleme vom Stierkarsee den NO-Grat erreichen und über diesen zum Säuleck rauf. Da gibt es wenig Hindernisse, sehr homogen I-II. Dabei fällt mir ein, dass das in meinem Ergänzungsführer noch nicht drin ist.
      Der Ab/Aufstieg von den Goldlacken zum Umlaufer kann ja auch bei guten Verhältnissen als Schianstieg benützt werden. Mit etwas Glück kommt man da fast bis zum Wildstelle-Gipfel rauf, ohne viel Kletterei.
      Das mit dem Einheimischen-Weg unterm Säuleck kann ich mir gut vorstellen, da läßt sich sicher viel umgehen, wenn man erst einmal dem ersten Teil hinunter gefunden hat.
      Unbedingt umgehen sollte man den ersten Aufschwung nach dem Umlaufer, denn direkt ist das sehr brüchig. Hab´s einmal gemacht, empfehlen kann ich´s wirklich nicht.

      LG

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      • #18
        AW: Der lange Weg zur Hohen Wildstelle (25./26.8.2016)

        Hallo Rudolf,

        danke für die super Doku - vor einigen Jahren (7 genau genommen) waren wir mit unserer "Stillgruppe" am Bodensee (sehnsuchtsvoll blickte ich damals rauf zur Hochwildstelle). Wir sind damals auch zu einer Hütte 500hm rauf gegangen (ich glaub es war die Hans Wödl Hütte). Von dort ist es aber immer noch weit zur Hochwildstelle, oder?

        Wir Männer stillen uns mittlerweile mit Bier - und die Kids (Jugendliche) wollen leider nicht mehr wandern

        LG Chris
        P.S.: das Relaxfoto mit Seeblick gefällt mir besonders
        Alles Gute mit der neuen Hüfte (habs erst jetzt gelesen)
        Zuletzt geändert von chfrey; 30.08.2016, 13:15.

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        • #19
          AW: Der lange Weg zur Hohen Wildstelle (25./26.8.2016)

          Ich danke allen für eure netten Kommentare.

          Besonders habe ich mich gefreut, dass auch tauernfuchs etwas geantwortet hat, denn genau an ihn habe ich bei meiner Entscheidung "dieses Projekt Berufeneren zu überlassen" gedacht.
          Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
          Diesen Gratkamm hab ich ein paar Mal begangen... Man kann auch ohne besondere Probleme vom Stierkarsee den NO-Grat erreichen und über diesen zum Säuleck rauf. Da gibt es wenig Hindernisse, sehr homogen I-II. Dabei fällt mir ein, dass das in meinem Ergänzungsführer noch nicht drin ist.
          Das habe ich mir gedacht, dass du das schon gegangen sein wirst. Ich weiß genau wie es geht, habe mich ja gut informiert. Ich habe nur umgedreht, weil ich wahrscheinlich zu lange gebraucht hätte und ich von der Hochwildstelle ja anschließend auch wieder hinunter muss.
          Ich denke, du hast den Grat vom Säuleck, der in Richtung Sattental zieht, eh im Ergänzungsführer drinnen. Bloß über den Zugang vom Stierkarsee habe ich noch nichts gefunden.
          Vielleicht komme ich noch einmal in die Gegend und mach dann doch die ganze Überschreitung, wo ich ja jetzt sowohl den Weg auf den Schober als auch den Abstieg von der Hochwildstelle schon kenne, eventuell mit einem Biwak bei den Goldlacken.
          LG Rudolf
          _________________________________________
          Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
          die wir nicht nutzen. (Seneca)

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