Karreralmsteig, Rax, 13.6.2017
Gestern hab ich mir spontan einen Urlaubstag genommen und bin den Karreralmsteig gegangen. Dabei hab ich gleich die schon etwas blassen Markierungen aufgefrischt.
Der Grat im unteren Teil ist wirklich sehr nett, auch die Brüchigkeit hält sich dort in Grenzen; wirklich bröselig wird’s erst oben, aber da kann man die paar Kraxelstellen ja auch auslassen (was andererseits schade wäre).
Wenn man zeitig genug dran ist, geht man auf Grund der Ausrichtung nach SW zumindest am Anfang noch im Schatten, was an heißen Tagen kein Nachteil ist.
Ich war jedenfalls restlos begeistert. Landschaftlich ist die Gegend sowieso ein Traum (das hatte ich schon festgestellt, als ich vor Jahren auf etwas anderer Route dort unterwegs war), und die leichte Kraxelei bietet zusätzliche Würze.
Ein paar Eindrücke davon:
Tiefblick zum Einstieg
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Der Durchschlupf. Hier hatte ich wackelige Blöcke erwartet, bewegt hat sich dann aber nichts.
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Die 3er-Platte von unten…
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…und von oben.
Ich hab mir die Stelle schwieriger vorgestellt, sie ließ sich dann aber relativ einfach lösen.
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Natürlich habe ich auch dem Paulaturm wieder einen Besuch abgestattet.
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Er wirkt wilder als er ist; die kurze Kletterstelle auf das Gipfeldach hinauf ist leicht.
006.jpg
Ein herrliches Platzerl mit grandioser Rundsicht
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Imposant die steilen Wände gegenüber
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Von weiter oben schaut er etwas gruselig aus; ausrutschen sollte man beim Abstieg jedenfalls nicht
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Nach dem Aufstieg über die Rasenabdachung an den Fuß der Wand, durch die der Originalweg führt, hat mich dieser natürlich interessiert.
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Laut Topo geht er schräg über die Platte und zuerst die linke Verschneidung, weiter oben dann die rechte hinauf.
Danke, einen brüchigen Vierer brauch ich nicht unbedingt
011.jpg
Die Platte von der anderen Seite…
012.jpg
…und Blick nach oben
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Gestern hab ich mir spontan einen Urlaubstag genommen und bin den Karreralmsteig gegangen. Dabei hab ich gleich die schon etwas blassen Markierungen aufgefrischt.
Der Grat im unteren Teil ist wirklich sehr nett, auch die Brüchigkeit hält sich dort in Grenzen; wirklich bröselig wird’s erst oben, aber da kann man die paar Kraxelstellen ja auch auslassen (was andererseits schade wäre).
Wenn man zeitig genug dran ist, geht man auf Grund der Ausrichtung nach SW zumindest am Anfang noch im Schatten, was an heißen Tagen kein Nachteil ist.
Ich war jedenfalls restlos begeistert. Landschaftlich ist die Gegend sowieso ein Traum (das hatte ich schon festgestellt, als ich vor Jahren auf etwas anderer Route dort unterwegs war), und die leichte Kraxelei bietet zusätzliche Würze.
Ein paar Eindrücke davon:
Tiefblick zum Einstieg
001.jpg
Der Durchschlupf. Hier hatte ich wackelige Blöcke erwartet, bewegt hat sich dann aber nichts.
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Die 3er-Platte von unten…
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…und von oben.
Ich hab mir die Stelle schwieriger vorgestellt, sie ließ sich dann aber relativ einfach lösen.
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Natürlich habe ich auch dem Paulaturm wieder einen Besuch abgestattet.
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Er wirkt wilder als er ist; die kurze Kletterstelle auf das Gipfeldach hinauf ist leicht.
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Ein herrliches Platzerl mit grandioser Rundsicht
007.jpg
Imposant die steilen Wände gegenüber
008.jpg
Von weiter oben schaut er etwas gruselig aus; ausrutschen sollte man beim Abstieg jedenfalls nicht
009.jpg
Nach dem Aufstieg über die Rasenabdachung an den Fuß der Wand, durch die der Originalweg führt, hat mich dieser natürlich interessiert.
010.jpg
Laut Topo geht er schräg über die Platte und zuerst die linke Verschneidung, weiter oben dann die rechte hinauf.
Danke, einen brüchigen Vierer brauch ich nicht unbedingt
011.jpg
Die Platte von der anderen Seite…
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…und Blick nach oben
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