Den westlichen oder auch Wiesen-Wienerwald kannten wir bislang nahezu gar nicht. Das ungewöhnlich frühlingshafte Wetter lockte uns in dieses "Neuland" zu einer kleinen, aber feinen Höhenwanderung.
Ausgangspunkt ist Michlbach Markt (376m), wir finden ein nettes Parkplatzerl fast im Schatten der Kirche.
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Die ersten Wegabschnitte sind nicht immer ganz einfach zu finden, zumindest für Nicht-Ortskundige.
Die Qualität der Markierungen und Beschilderungen hat noch Verbesserungspotential
Dennoch treffen wir bald auf den Kapellenweg mit der ersten der namensgebenden Kapellen (478m).
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Meist blicken wir von den kaum bewaldeten Höhen frei übers Tal.
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Die zweite Kapelle (ca. 550m).
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Gleich hinter dem nahegelegenen Bauernhof verlassen wir den hier ausnahmsweise bezeichneten Weg und überschreiten die nette, aber weithin unbekannte Bischofshöhe (612m).
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Der folgende Rücken ist aussichtsreich. Der Zehethof links vom Wegkreuz liegt hoch über dem Talboden.
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Lonely Tree, etwa bei Punkt 677, bei dem wieder ein kurzer Abstieg beginnt.
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Der Zehethof, Blick über das Tal des Michelbaches.
Rechts die dritte Windkraftanlage Österreichs (seit 1995 in Betrieb), bei der wir im Abstieg vorbeikommen sollten.
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Unser Ziel, die Kukubauerhütte, ist gut getarnt, aber dennoch oberhalb vom Schneefeld schon zu erkennen.
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Beim Gaishof.
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Aufstieg auf Güterwegen beim Unterhackenbauer.
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Das Grün der Weideflächen ist so gar nicht winterlich, die Temperaturen (bis 16°C) sind's auch nicht.
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Am Föhrenbigl (ca. 750m) unweit der Kukubauerhütte.
Auch die deutlich höheren Gipfel (Hinteralm, Muckenkogel) wirken ziemlich schneearm.
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Kukubauerhütte (ca. 760m).
Das größte Schneefeld unserer Wanderung hätte nicht unbedingt die Mitnahme von Schneeschuhen gerechtfertigt
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Ausgangspunkt ist Michlbach Markt (376m), wir finden ein nettes Parkplatzerl fast im Schatten der Kirche.
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Die ersten Wegabschnitte sind nicht immer ganz einfach zu finden, zumindest für Nicht-Ortskundige.
Die Qualität der Markierungen und Beschilderungen hat noch Verbesserungspotential
Dennoch treffen wir bald auf den Kapellenweg mit der ersten der namensgebenden Kapellen (478m).
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Meist blicken wir von den kaum bewaldeten Höhen frei übers Tal.
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Die zweite Kapelle (ca. 550m).
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Gleich hinter dem nahegelegenen Bauernhof verlassen wir den hier ausnahmsweise bezeichneten Weg und überschreiten die nette, aber weithin unbekannte Bischofshöhe (612m).
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Der folgende Rücken ist aussichtsreich. Der Zehethof links vom Wegkreuz liegt hoch über dem Talboden.
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Lonely Tree, etwa bei Punkt 677, bei dem wieder ein kurzer Abstieg beginnt.
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Der Zehethof, Blick über das Tal des Michelbaches.
Rechts die dritte Windkraftanlage Österreichs (seit 1995 in Betrieb), bei der wir im Abstieg vorbeikommen sollten.
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Unser Ziel, die Kukubauerhütte, ist gut getarnt, aber dennoch oberhalb vom Schneefeld schon zu erkennen.
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Beim Gaishof.
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Aufstieg auf Güterwegen beim Unterhackenbauer.
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Das Grün der Weideflächen ist so gar nicht winterlich, die Temperaturen (bis 16°C) sind's auch nicht.
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Am Föhrenbigl (ca. 750m) unweit der Kukubauerhütte.
Auch die deutlich höheren Gipfel (Hinteralm, Muckenkogel) wirken ziemlich schneearm.
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Kukubauerhütte (ca. 760m).
Das größte Schneefeld unserer Wanderung hätte nicht unbedingt die Mitnahme von Schneeschuhen gerechtfertigt
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