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AW: mit Spinnenphobie auf den Kilimanjaro?
Einen schönen Tag wünsch ich!
Ich war 2 Jahre beruflich in Uganda, kenne also die Gegebenheiten in diesem wunderschönen Stückchen Erde. Die Spinnen sind meist nicht größer als bei uns hier, aber doch in der Anzahl um einiges mehr. Einfach deshalb, weil es wärmer ist, deshalb auch mehr Insekten sind, und auch mehr Staub vorhanden ist, den man aus den Ecken nicht herausbekommt. Ideale Bedingungen also für Insektenverstecke.
Weit lästiger als Spinnen sind Ameisen. Die hat man immer und überall.
Ich hatte das riesen Glück, während meiner Zeit in Afrika, 2 Schlangen gesehen zu haben. Eine Gartenkobra und irgend so eine kleine grüne Grasschlange. Erstere hochgiftig, die andere harmlos. Aber auch die Kobra hat reisaus genommen als sie mich sah. Von den vielen, vielen Schlangenarten sind nur eine Handvoll wirklich gefährlich. Und die sieht man kaum.
Das gefährlichste "Tier" in Afrika ist allerdings die Anophelesmücke die die Malaria überträgt. In Afrika sterben jährlich ca 500.000 Menschen daran. Hauptsächlich Kinder.
Als "Muzungu", als Weißer ist Malaria aber kaum gefährlich da man sich die Medikamente leisten kann. Und man ist meist auch besser genährt.
Aber ich glaube wenn du sogar schon im Karakorum warst, wirst du auch in Afrika keine Probleme haben.
gerhard
Einen schönen Tag wünsch ich!
Ich war 2 Jahre beruflich in Uganda, kenne also die Gegebenheiten in diesem wunderschönen Stückchen Erde. Die Spinnen sind meist nicht größer als bei uns hier, aber doch in der Anzahl um einiges mehr. Einfach deshalb, weil es wärmer ist, deshalb auch mehr Insekten sind, und auch mehr Staub vorhanden ist, den man aus den Ecken nicht herausbekommt. Ideale Bedingungen also für Insektenverstecke.
Weit lästiger als Spinnen sind Ameisen. Die hat man immer und überall.
Ich hatte das riesen Glück, während meiner Zeit in Afrika, 2 Schlangen gesehen zu haben. Eine Gartenkobra und irgend so eine kleine grüne Grasschlange. Erstere hochgiftig, die andere harmlos. Aber auch die Kobra hat reisaus genommen als sie mich sah. Von den vielen, vielen Schlangenarten sind nur eine Handvoll wirklich gefährlich. Und die sieht man kaum.
Das gefährlichste "Tier" in Afrika ist allerdings die Anophelesmücke die die Malaria überträgt. In Afrika sterben jährlich ca 500.000 Menschen daran. Hauptsächlich Kinder.
Als "Muzungu", als Weißer ist Malaria aber kaum gefährlich da man sich die Medikamente leisten kann. Und man ist meist auch besser genährt.
Aber ich glaube wenn du sogar schon im Karakorum warst, wirst du auch in Afrika keine Probleme haben.
gerhard
zeigt doch mal welche ! 
!!! So klein kann die gar nicht sein, dass ich das tun würde. Also doch besser ein anderes Haustier. Vielleicht einen Leguan, dann gibts keine Spinnen in der Wohnung.
tolles Viechal ! Ist sicher auf der Hand nicht unangenehm wenn man sich einmal überwunden hat !
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