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Problem-Bär in Südtirol

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  • AW: Problem-Bär in Südtirol

    Der Münchner Merkur bringt ein lesenswertes Interview mit dem Wildtiermanager Manfred Wölfl:

    "Mutter Jurka ist eine Zeitbombe" [Münchner Merkur, 31. Mai 2007]

    Vor einem Jahr trieb Braunbär Bruno (JJ 1) sein Unwesen in Bayern, am heutigen Donnerstag wird über den Abschuss am Verwaltungsgericht München verhandelt - wir sprachen mit Bayerns Wildtiermanager Manfred Wölfl über Bruno und seine Halbbrüder, die uns bald besuchen könnten.

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    • AW: Problem-Bär in Südtirol

      Eine 30jährige Slowakin ist von einem Bären attackiert und gebissen worden.


      ( Derzeit noch auf ORF-Teletext Seite 141 zu lesen. )


      Ich hab mit diesem Menschen überhaupt kein Mitleid :

      Denn was hat eine Fau im Wald verloren bzw. zu suchen ?
      Zuletzt geändert von Willy; 02.06.2007, 20:16.
      TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

      Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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      • AW: Problem-Bär in Südtirol

        willy erwischt. heut hat er keine krone gekauft.

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        • AW: Problem-Bär in Südtirol

          Zitat von Willy
          Eine 30jährige Slowakin ist von einem Bären attackiert und gebissen worden.


          ( Derzeit noch auf ORF-Teletext Seite 141 zu lesen. )


          Ich hab mit diesem Menschen überhaupt kein Mitleid :

          Denn was hat eine Fau im Wald verloren bzw. zu suchen ?
          So manche hat im Wald ihre Unschuld verloren

          tch

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          • AW: Problem-Bär in Südtirol

            Brunos problematische Mutter Jurka wurde nun eingefangen (http://news.orf.at/?href=http%3A%2F%...F257715.html):
            Bärenmutter Jurka im Trentino "verhaftet"
            Bärenmutter Jurka ist im Trentino "verhaftet" worden. Das neunjährige Weibchen, das immer wieder Schafe und Hühner reißt und in bewohnten Gegenden sein Unwesen treibt, wurde von den Trentiner Förstern in den Wäldern der Gemeinde Terres gestellt. Vor drei Monaten hatte die Provinz Trient beim Umweltministerium in Rom einen Antrag eingereicht, um die Bärenmutter zu "delogieren".

            Jurka wurde mit einer Narkosespritze betäubt, die mit einem Gewehr aus einer Entfernung von 15 Metern geschossen wurde. Die 130 Kilo schwere Bärin wurde in ein Gehege eingesperrt und befindet sich in gutem Zustand. Nach Angaben des italienischen Umweltministeriums könnte Jurka in ein Gebiet gebracht werden, wo sie weniger Schäden anrichten soll.

            Im Jänner wurde Jurka plötzlich mit ihren drei Jungen auf den Skipisten von Madonna di Campiglio gesehen und von Hunderten Touristen fotografiert. In 36 Fällen wurden sie in bewohnten Ortschaften gesichtet. In einem Fall konnte sie sogar die Tür eines Hauses eindrücken.

            Jurka wurde mit einem Peilsender versehen, um sie davon abzuhalten, zu nahe an besiedelte Gebiete vorzudringen. Da man sie trotz dieser Maßnahme von ihren Streifzügen nicht abhalten konnte, entschloss man sich, Jurka einzufangen.
            PS: Der Ort Terres liegt ungefähr in der Mitte (N - S) des Nonstales
            Servus!
            baru

            http://www.sagen.at

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            • AW: Problem-Bär in Südtirol


              GUT SO :

              http://steiermark.orf.at/stories/347775/

              Ich habe (sehr) viel Sinn für Romantik !

              Aber in diesem Fall muss ich sagen :

              ENDLICH SIEGT DIE VERNUNFT !

              Zuletzt geändert von Willy; 10.03.2009, 23:22.
              TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

              Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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