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Gamsgartelgrat Schneeberg

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  • #31
    AW: Gamsgartelgrat Schneeberg

    Hallo,
    Hab mir eins von deinen Bildern nochmal angeschaut, überleg mal, wo ist auf dem Bild ein Grat zu sehen ??
    Das ist es, was ich meinte mit Gespür fürs gelände !
    Lg, Peter
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    7+ geht daweil net, aber sonst alles Paletti ! - Klettern im Höllenthal

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    • #32
      AW: Gamsgartelgrat Schneeberg

      Zitat von PeterFiedler
      Hallo,
      Hab mir eins von deinen Bildern nochmal angeschaut, überleg mal, wo ist auf dem Bild ein Grat zu sehen ??
      Das ist es, was ich meinte mit Gespür fürs gelände !
      Lg, Peter
      DAS ist allerdings wahr... Sichtbarer Grat ist keiner da.... Nur oben wirds dann gratiger...

      Das scheint jetzt ein Fortsetzungsgeschichte zu sein...
      zuerst kantige Verschneidung, dann rinnenartiger Grat.... Wie geht das weiter...

      Florian
      PS: Und sooooooo gratig ist das Topo bzw. die Beschreibung auch wieder nicht... Da sind ja mehr Kaminbeschreibungen drinnen... Und die müssen ja nicht zwangsläufig am Grat entlang sein...., oder???
      Also kurzum: Ich glaub bei der Hochempor war mehr Nichtbeachtung des Geländes dabei als jetzt...
      Meine Berg-, Schi- und Klettertouren auf:
      www.motivation-is-all.at/index.php5

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      • #33
        AW: Gamsgartelgrat Schneeberg

        Zitat von PeterFiedler
        Das ist es, was ich meinte mit Gespür fürs gelände !
        Ich finde es auf jeden Fall beachtlich, dass sich die beiden vom Nichtvorhandensein jeglicher gratähnlichen Struktur nicht beirren haben lassen. Reschpekt, ihr seit schon aus dem Richtigen Holz geschnitzt. Und das meine ich ganz ernst.

        lg,
        Hödl

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        • #34
          AW: Gamsgartelgrat Schneeberg

          Hallo,
          Erinnert mich an einen Film:
          Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle ! (ich glaub so hieß er, mit Bud Spencer und Terence Hill)
          Na im ernst, ich habs eh schon mal gepostet, in meinen jugendlichen Anfangskletterzeiten ists bei uns ähnlich zugegangen.
          Schmählich war sicher unser Ausflug auf die Haindlkarhütte um den Jahn-Zimmer durch die Hochtor Nordwand zu begehen. Um 13:00 waren wir wieder auf der Hütte, weil wir den Einstieg nicht gefunden hatten ! - na mehr ham ma von den Bergsteigern dort net braucht !

          Lg, "Das Wadl"
          7+ geht daweil net, aber sonst alles Paletti ! - Klettern im Höllenthal

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          • #35
            AW: Gamsgartelgrat Schneeberg

            Na zu meiner Verteidigung muss ich sagen,...

            ... dass wir immer einen guten Baum in der Nähe hatten -> somit einen gscheiten Stand!!!

            ... dass wir eh ziemlich bald umgekehrt sind

            ... dass ich am Topo in der ersten Seillänge KEINEN Grat sehe, sondern nur "steil" dabei steht, und danach ein Geröllkessel folgt!!! Sogar die Scharte war da!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Und alle beide Umgehungsmöglichkeiten....

            Und das wäre nach Topo die 3. Seillänge, wo wir umgedreht sind... aber eben erst die erste mit Kletterschuhen!!!!!!!!!!!!!


            Und ich halte es für sinnvoller, wenn ich es hier im Forum postet, wie man es NICHT geht, bevor jemand anderer diesen Geröllhaufen auch verwechselt... Ich gehe mal davon aus, dass ich nicht der erste war, der sich dort versucht hat!!!!!!

            Florian
            Meine Berg-, Schi- und Klettertouren auf:
            www.motivation-is-all.at/index.php5

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            • #36
              AW: Gamsgartelgrat Schneeberg

              Zitat von PeterFiedler
              Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle !
              Na ja, mich erinnert es eher an so Abenteuerschinken, wo der Held bis zum letzten Moment nicht wahrhaben will, dass sein Plan zum Scheitern verurteilt ist. Fitzcarraldo fällt mir da ein ... oder irgendeine Bibelverfilmung deiner Wahl ...

              In Würde scheitern zu können, ist eine alpine Tugend, die auch in Kletterkursen wieder mehr vermittelt gehört. Also Leute, eine ideales Trainingsgebiet wäre jetzt ja gefunden. Anbieten würden sich neben Graten, wo weit und breit nur Schrofenabsätze, auch Kamine und Verschneidungen in einem glatten Plattenschuss oder, vice versa, herrliche Wasserrillenplatten in blockigem Zentralalpengneiss. Wer suchet der findet. Wenn schon nicht die richtige Route, dann zumindest das Abenteuer.

              na mehr ham ma von den Bergsteigern dort net braucht !
              Ach, die Jahn-Zimmer nicht zu finden ist ja fast schon eine alpine Auszeichnung, so schwummerig wie das Gelände dort ist.

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              • #37
                AW: Gamsgartelgrat Schneeberg

                Hallo,
                Yep, aber dafür war ich letztes Jahr sehr überrascht, gleich in der Nähe der Haindlkarhütte einen Steig Richtung Hochtor zu finden, an dessen Abzweigung eine große Richtungs-Tafel *Jahn-Zimmer* steht !

                Lg, "Das Wadl"
                7+ geht daweil net, aber sonst alles Paletti ! - Klettern im Höllenthal

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                • #38
                  AW: Gamsgartelgrat Schneeberg

                  Zitat von PeterFiedler
                  ... eine große Richtungs-Tafel *Jahn-Zimmer* steht!
                  Skandal! Wie soll sich die Kletterjugend in Zukunft noch ordentlich verirren, wenn sie quasi am "Handerl" zu den Einstiegen geführt wird?

                  Bei mir haben solche Taferln übrigens kaum den gewünschten Effekt. Ich gehe meistens aus Prinzip in die andere Richtung. (Das Taferl könnte ja der CIA hier aufgestellt haben, oder die Bergrettung, die auf diese Art neue Klienten anwirbt ... oder noch schlimmer, der DOEAV ... und wer weiß, ob die sich hier wirklich auskennen ... ausserdem wollen die eh nur ihre Hütten voll bekommen ...)

                  Ich verlasse mich lieber auf meine untrügliche Intuition, eine Schwarzweißkopie der BEV-Karte und das morgendliche Kaffeesudlesen. (Der Kaffe auf Berghütten ist so abscheulich, dass man ihn eh nur für diese Zwecke brauchen kann.) Diese Taktik hat mir und meinen TourenpartnerInnen schon so manches überraschende Bergerlebnis beschert, das wir (retrospektiv zumindest) nie mehr missen möchten ...

                  lg,
                  Hödl

                  PS: Na ja, die überhängende, nächtliche Abseilerei im Regen damals am Kugelstein, die würde ich vielleicht schon missen wollen ...

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                  • #39
                    AW: Gamsgartelgrat Schneeberg

                    Zitat von Florian
                    Ist Blau der direkte Einstieg, und Gelb die Umgehungsmöglichkeit???
                    Hallo Florian,

                    Da hätten wir uns ja fast gesehen [KORREKTUR: falscher Tag] am Schneeberg. Ich war gestern (So.) am Gamsgarterlgrat ab Mittag - viel zu spät!!
                    Blau ist der richtige Einstig, jedoch wie schon mehrfach erwähnt nur brüchig. Besser links herum umgehen zum Absatz. Richtig los geht's dann bei dem dicken Baum oben (links davon ist auch eine fette rote Markierung) (Brüchig aber dafür mit haken). 40m sind es bis zu dem ersten Absatz (Bohrhaken ohne Lasche im Fels --> Lasche und Mutter mitnehmen? . ich bin den Riß dann auch noch hinauf, dann war aber das Seil (50m) wirklich zu Ende und die Reibung ist auch nicht ohne. Dafür gibt's ein Köpfl für den Stand. Die restlichen 10 Meter bis zum Schotterfeld sind leicht.
                    Der Routenverlauf ist eigentlich ganz passabel markiert.

                    Achtung: den letzten Kamin sollte man nicht unterschätzen (4 ) Zumindest ich hab' die einfache Variante dort nicht gefunden (bin im Kamin den linken Riß gegangen, mag gar nicht mehr daran denken: Absatz - 2m - Haken - 4m - ich )
                    falls du noch Details brauchst: gerne

                    viel Spaß beim nächsten Mal am GGG,
                    stefan

                    P.S.: ich hab' mir dein Foto nocheinmal angesehen: am besten die Rinne durch die Latschen hinauf und dann links herum zum dicken Baum beim Einstieg.
                    Angehängte Dateien
                    Zuletzt geändert von spieli; 20.06.2005, 23:11. Grund: Ergänzung

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                    • #40
                      AW: Gamsgartelgrat Schneeberg

                      Hallo Florian,
                      es wurde eh schon genug gesagt, ihr wart einfach VIEL zu hoch. Die krumme Ries teilt sich oben in zwei Äste, und ich nehm an ihr seid in das Gelände dazwischen hineingekraucht. Wie am Telefon schon erwähnt, ist es schwer, übers Telefon Hinweise zu geben, wenn man nicht genau weiß wo ihr seids.
                      Na, nächstes Mal wirds besser klappen (wenns den Bürklepfad gehen wollts und statt dessen den Nandlgrat raufgehts).

                      Zitat von PeterFiedler
                      Schmählich war sicher unser Ausflug auf die Haindlkarhütte um den Jahn-Zimmer durch die Hochtor Nordwand zu begehen.
                      Dort scheinen sich alle unserer Generation schon mal verirrt zu haben (um 2 Wochen später auf der Hütte die nächsten auszulachen, denen es ebenso ging).
                      Vor 23 Jahren versuchte ich mich mit meinen 2 Kletterpartnern der ersten Stunde am Jahn Zimmer. Natürlich gingen wir viel zu früh vom Zustieg zum Peternpfad nach rechts, stießen aber bald auf eine rote Markierung-juchhu das ist er! (Damals war er aber nicht markiert). Bald mußten wir das Seil auspacken, und es ging Länge für Länge nach oben (merkwürdigerweise steckte bald alle 40m ein Bombenhaken, für die damalige Zeit absolut unüblich). Irgendwann begann uns das Gelände schwerer als 3 vorzukommen, aber naja, die Alten haben eben noch besser klettern können im Vergleich zu uns Wapplern (haben wir gedacht). Als wir, etwa 150 Höhenmeter unterm Grat, dann vor einer überhängenden Wand standen, wo etwa 20m weiter oben neckisch ein Schlingerl in einem weiteren Haken baumelte, und ein großer nach unten zeigender roter Pfeil auf unseren jetzigen Haken deutete, wurde uns bewußt, daß wir hier nicht richtig sein konnten. Nach mehreren 100m Abseilfahrt (daß der Hosenboden rauchte im Dülfersitz, sowas wie einen Achter kannten wir nicht) wurde uns auf der Haindlkarhütte nicht ohne Schadenfreude mitgeteilt, daß es eine neue markierte Abseilfahrt gäbe, aber nicht vom Hochtor, sondern viel weiter westlich, und wir Wappler hätten eben noch viel weiter Richtung Dachl gehen müssen.
                      Die neue Tafel und den markierten Zustieg zum Jahn Zimmer find ich auch nationalparkmäßig unpassend. Die Leute sollten doch besser, so wie wir, durch Schaden klug werden (übrigens war die Beschreibung des Zustieges zum Jahn Zimmer im alten Heßführer noch wesentlich besser als die Beschreibungen die ich aus modernen Führern kenne, aber selbst die braucht man ja jetzt nicht mehr).
                      LG, bp
                      [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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                      • #41
                        AW: Gamsgartelgrat Schneeberg

                        -->Florian Zustieg GamsGartelGrat

                        Wir haben den richtigen Einstieg auch nie gefunden
                        haben aber trotzdem den Grat immer erreicht .
                        Unser Zustieg siehe Bild: GamsZuSt rot
                        GamsGGrat krümmt sich vom NovGrat weg in die KrummeR.
                        Bei einem kl Sattel haben wir dann begonnen Bild: Gam1stSat
                        Bis auf den letzten Kamin (GrossKopfKa) sind alle Stellen rel.
                        einfach bzw.haben alte Haken (keine Klemmk.notwendig)
                        das Fensterl kann man oberhalb gehen (Bild GrosFenst),der
                        Seilzweite sollte sich im Abstieg abseilen.
                        GrossKopf ist mir schwierig vorgek. ca 40m nur ein BorH.in Mitte.
                        (siehe Bild:GamGroKo).
                        Markierungen sind sehr spärlich (2004)
                        Angehängte Dateien

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                        • #42
                          AW: Gamsgartelgrat Schneeberg

                          Zitat von Hödlmoser
                          Skandal! Wie soll sich die Kletterjugend in Zukunft noch ordentlich verirren, wenn sie quasi am "Handerl" zu den Einstiegen geführt wird?
                          Bei mir haben solche Taferln übrigens kaum den gewünschten Effekt. Ich gehe meistens aus Prinzip in die andere Richtung.
                          Dazu muß ich noch sagen: Ich vermisse in den neuen Führern fast immer einen ganz wesentlichen Satz, der JEDE, auch noch so unübersichtliche, Tourenbeschreibung in den alten Führern mit einem Schlag klarst gemacht hat: "Den Möglichkeiten folgend...".
                          Ich erinnere mich an den alten Pala-Führer (ich glaub, ich hab ihn noch zu Haus), wo die 1800 Meter hohe Agner Nordkante auf einer halben A6-Seite in etwa 5 bis 7 Sätzen beschrieben war, und einer davon in etwa lautete: "... weiter auf einen auffälligen ebenen Platz, von dem mehrere Risse emporziehen. Von diesem den Möglichkeiten folgend etwa 500m empor ..."
                          Da wußte man noch, wenn man nach 300m nicht mehr weiterkonnte, weil sich der Riß irgendwo im Nirwana spiegelglatten Panzerkalks verlor, daß man nun 7 oder 8 Seillängen lang eben den sogenannten "Unmöglichkeiten" gefolgt war.
                          Oder man kam durch und hatte eben die Variante xy eröffnet ...
                          LG, bp
                          [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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                          • #43
                            AW: Gamsgartelgrat Schneeberg

                            Zitat von blackpanther
                            .... in den alten Führern ...
                            Ja, da hast du vollkommen recht. Ich finde dass den modernen Topos auch die literarische Qualität abgeht, die in so manchem alten Führer zu finden ist. Entweder in Form von alpiner Prosa, oder, bei ganz speziellen Exemplaren, fast schon experimenteller Lyrik. (Erinnert sei hier an den alten Montblanc-Führer von Rebuffat, der mehr oder weniger mit folgendem Vokubular sein Auslangen fand: voie, superbe, extraordinaire ...)

                            Bei Werken, die noch ganz auf die Kraft des Wortes vertrauen, wird (in Zeiten von katastrophalen Ergebnissen bei der PISA-Studie besonders wichtig) die Lesefähigkeit des Benutzers noch auf eine besondere Probe gestellt: Entweder man nimmt den Autor beim Wort, oder man findet sich, ängstlich an ein Almrauschbüschel geklammert, in irgendeinem Schrofenalbtraum wieder.

                            Besonders wichtig bei der Interpretation klassischer Führerliteratur ist natürlich auch das Wissen um Geisteszustand, Familienverhältnisse und persönlicher Leidensgeschichte des jeweiligen Autors. Wenn Peter Holl oder Hubsi Peterka in ihren AV-Führern einen Anstieg als "eindeutig unlohnend" klassifizieren, dann darf man ihnen, die wirklich jede noch so brüchige Schrofenflanke Österreichs hinaufgefräst sind, ruhig glauben. Wenn sie für eine Tour "Vertrautheit mit steilem Grase" einfordern, dann sollte man sich diese Eigenschaft umgehend aneignen, bevor man zum Beispiel den Nordgrat des Waldhorns probiert. Wenn eine Wandstufe "unangenehm" ist, dann ist sie entweder verdammt schwer, oder schlicht und einfach nicht mehr vorhanden und dem Ruf der Schwerkraft gefolgt, seit sich der Autor im Jahre des Herrn 1947 dort hinaufgekämpft hat. (Peterka und Holl sind ja weniger als Erst- sondern als Einzig-Begeher berüchtigt.)

                            Schwierig wird es nur, wenn der Verfasser "festes Zentralalpengestein" unter seinen ledrigen Händen zu haben glaubte. Denn mit dieser Formulierung wird üblicherweise die gesamte Bandbreite von blockigem Schotter bis hin zu schottrigem Blockgelände abgedeckt.

                            Ich bin trotzdem ein Fan von der alten Garde ... und das steile Gras schreckt mich auch nicht mehr seit es stabile Eisgeräte und Steigeisen mit auswechselbaren Frontalzacken gibt.
                            lg, Hödl

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                            • #44
                              AW: Gamsgartelgrat Schneeberg

                              Zitat von Hödlmoser
                              (Peterka und Holl sind ja weniger als Erst- sondern als Einzig-Begeher berüchtigt.)
                              Also da stimm ich Dir nur für den Holl zu (schon der Name ruft im östlichen Österreich eine ähnliche Gänsehaut bei den Altkletterern hervor wie der Name Alfred Fachet bei den modernen Sportkletterern).
                              Aber der Peterka hat auch viele großartige Touren gemacht (erinnere nur an die Hochkesselkopfverschneidung), und konnte sich eben auch im brüchigen Gelände sicher bewegen (wos jo ka Fehler is...*rumpel*).
                              LG, bp
                              [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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                              • #45
                                AW: Gamsgartelgrat Schneeberg

                                Zitat von blackpanther
                                Aber der Peterka hat auch viele großartige Touren gemacht ...
                                Hast Recht, der Peterka ist eh schon fast Mainstream. Aber hast du dir mal seine Ortler-Nordwand-Diretissima angesehen? Da gefriert einem das Blut in den Adern.

                                lg,
                                Hödl

                                PS: Tausche Peterka gegen End ...

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