Die Abstürze der Rax zwischen Großem Kesselgraben und den Übeltälern waren bislang für mich eine terra incognita. Um diese weißen Stellen auf meiner persönlichen Landkarte endlich zu färben, fuhr ich schon zeitig am Morgen nach Naßwald, denn es versprach ein heißer Tag zu werden.
Der erste Abschnitt meines Vorhabens sollte der Aufstieg durch den Nagelegraben und die Begehung des alten Steiges über den Gipfelkamm von Hainboden und Studierkogel sein, um die Lochhütte zu erreichen.
Der Anstieg benutzt zunächst eine ältere Forststraße, die (für eine Forststraße) relativ steil durch den Graben leitet.
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Dadurch gewinne ich ohne große Anstrengung rasch an Höhe.
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Doch bald endet die Straße und es geht absolut weglos weiter.
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Der Bewuchs im Graben stört weniger, aber die Äste, die von den Forstleuten liegengelassen wurden, bremsen mein Weiterkommen. Der Lahnberg, der den Ausblick aus dem engen Graben dominiert, dient mir dabei als Höhenindikator.
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Ich mache bald die Erfahrung, dass es im Hochwald wesentlich besser vorangeht.
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Mittlerweile sind die Felsen an der orographisch linken Grabenseite schon recht nahe.
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Weiter geht es durch kniehohes Gemüse. Zwischen den nun dichter stehenden Jungfichten finde ich ganz gut durch, indem ich den Wildfährten vertraue.
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Das einzig Lästige sind die brusthohen Disteln. Aber schön anzuschauen sind sie.
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Je näher ich dem Sattel komme, desto umfangreicher wird auch die Aussicht.
Hier der Blick zum Großen Sonnleitstein...
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...und dort zu Donnerkogel und Lahnberg. Ganz hinten lugt ein Zipfel vom Gippel vor.
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Damit ist der Sattel erreicht und es gilt, einen Anstieg auf den Hainboden zu finden.
Der erste Abschnitt meines Vorhabens sollte der Aufstieg durch den Nagelegraben und die Begehung des alten Steiges über den Gipfelkamm von Hainboden und Studierkogel sein, um die Lochhütte zu erreichen.
Der Anstieg benutzt zunächst eine ältere Forststraße, die (für eine Forststraße) relativ steil durch den Graben leitet.
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Dadurch gewinne ich ohne große Anstrengung rasch an Höhe.
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Doch bald endet die Straße und es geht absolut weglos weiter.
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Der Bewuchs im Graben stört weniger, aber die Äste, die von den Forstleuten liegengelassen wurden, bremsen mein Weiterkommen. Der Lahnberg, der den Ausblick aus dem engen Graben dominiert, dient mir dabei als Höhenindikator.
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Ich mache bald die Erfahrung, dass es im Hochwald wesentlich besser vorangeht.
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Mittlerweile sind die Felsen an der orographisch linken Grabenseite schon recht nahe.
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Weiter geht es durch kniehohes Gemüse. Zwischen den nun dichter stehenden Jungfichten finde ich ganz gut durch, indem ich den Wildfährten vertraue.
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Das einzig Lästige sind die brusthohen Disteln. Aber schön anzuschauen sind sie.
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Je näher ich dem Sattel komme, desto umfangreicher wird auch die Aussicht.
Hier der Blick zum Großen Sonnleitstein...
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...und dort zu Donnerkogel und Lahnberg. Ganz hinten lugt ein Zipfel vom Gippel vor.
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Damit ist der Sattel erreicht und es gilt, einen Anstieg auf den Hainboden zu finden.
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