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Höllensteinkamm: Wenig bis gar nicht bekannte Gipfel, Höhenkorrekturen (Wienerwald)

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  • Zitat von mountainrabbit Beitrag anzeigen
    Bei einem meiner Besuche am Gr. Flössl hab ich die "Holzstange" am Baum vis a vis vom Kreuz entdeckt. Neugierig geworden, hat sich mein Verdacht bestätigt.

    Das Ding hängt dort schon länger, handelt es sich doch um ein, vom BEV 1955 gebautes, Baumsignal, das für die Bestimmung des Flössls als Neupunkt verwendet wurde.

    LG, Günter
    War die Stange damals an einem kleinen Bäumchen befestigt, das inzwischen gewachsen ist und die Stange mit nach oben genommen hat? Der Baum wäre jetzt etwas älter als 65 Jahre.

    LG Rudolf
    _________________________________________
    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
    die wir nicht nutzen. (Seneca)

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    • Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen
      War die Stange damals an einem kleinen Bäumchen befestigt, das inzwischen gewachsen ist und die Stange mit nach oben genommen hat? Der Baum wäre jetzt etwas älter als 65 Jahre.
      Gute Frage. Von den Baumaßen war die Spitze des Signals knapp 12m über dem Boden.

      Meine Touren in Europa

      Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
      (Marie von Ebner-Eschenbach)

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      • Zitat von mountainrabbit Beitrag anzeigen
        Gute Frage. Von den Baumaßen war die Spitze des Signals knapp 12m über dem Boden.
        Wie meinst du das? Damals war sie 12m über dem Boden? Und wohl höher als der Wipfel, sonst macht das ja keinen Sinn.
        LG Rudolf
        _________________________________________
        Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
        die wir nicht nutzen. (Seneca)

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        • Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen

          Wie meinst du das? Damals war sie 12m über dem Boden? Und wohl höher als der Wipfel, sonst macht das ja keinen Sinn.
          Richtig, die Spitze, und auch die Signalbretter drunter, müssen höher als der Wipfel gewesen sein.
          Vielleicht find ich morgen im Büro eine prinzipielle Skizze zur Verdeutlichung.

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          • Die Anzahl der Berge im Höllensteinkamm mit Kassette und Gipfelbuch ist bereits seit einiger Zeit erneut gestiegen - nämlich um den Sulzberg.

            Ich besuchte den Sulzberg heuer im 28. März in der Phase, als die Föhrenberge ein ideales Ziel für die damals erlaubten kleinen Wanderungen darstellten. Damit habe ich das neue Gipfelbuch nur knapp verpasst, das bereits am 8. April - dem Mittwoch der Karwoche - dort hinterlegt wurde.

            Der Gipfelbereich des Sulzbergs sieht seither so aus:
            31-Sulzberg.jpg

            Die Holzkassette im Detail
            32-Sulzberg-Gipfelbuchkassette.jpg

            Das Deckblatt des Buchs in der Kassette weckt deutliche Erinnerungen an das Buch, das heuer im Februar auf dem Großen Flösslberg deponiert wurde.
            33-Sulzberg-Gipfelbuch.jpg

            Und dies ist natürlich kein Zufall: Auch das Buch auf dem Sulzberg wurde von Hans M. Tuschar und Adi Mokrejs hinterlegt.
            34-Sulzberg-Gipfelbuch.jpg

            In knapp fünf Monaten kamen natürlich bereits Eintragungen in das Buch; allzu viele sind es bisher nicht.
            Der ganz im Westen des Höllensteinkamms stehende Sulzberg dürfte tatsächlich nicht besonders oft aufgesucht werden. Die allermeisten, die am Rand Wiens, in Perchtoldsdorf, Gießhübl oder Kaltenleutgeben starten, streben im Regelfall näher gelegene Ziele in den Föhrenbergen an.

            Der Gipfelbereich des Sulzbergs ist komplett von Bäumen umgeben. Aber Plätze in der Nähe bieten sehr wohl hübsche Ausblicke: so z.B. etwas östlich über die Brand-Wiese zur Josef-Schöffel-Hütte und dem Höllenstein sowie - mehr noch! - einige Stellen im Westanstieg von der Sulzer Höhe. Dort öffnet sich ein Panorama, das über den südlichen Wienerwald bis zu etlichen Bergen der Gutensteiner Alpen reicht.
            Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 06.03.2022, 19:57.
            Lg, Wolfgang


            Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
            der sowohl für den Einzelnen
            wie für die Welt zukunftsweisend ist.
            (David Steindl-Rast)

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            • Samstag, 28.11.2020

              Mit viel Laub auf dem Boden und Nebel war bei einer kurzen Nachmittagswanderung zum Adventbeginn in den Föhrenbergen zu rechnen. Da die Nebelschicht aber offenkundig tagelang im Gipfelbereich auflag, bot sich ab ca. 500m Höhe zudem noch eine feine Überraschung in Gestalt wunderbarer Raureifstimmungen.

              Beim Anstieg vom großen Parkplatz in Gießhübl zur Hans-Nemecek-Hütte ist bald offensichtlich, was mich erwarten würde.
              05-HansNemecekHütte.jpg

              Eine wahre Wunderwelt an raureifüberzogenen Zweigen bietet sich dann im Nahbereich der Hütte (auf dem Tenneberg: So nennt die OpenStreetMap diese Erhebung).
              17-WaldmitRaureif.jpg

              Auch Blätter und einzelne Früchte erhalten durch den Reif ein verändertes Aussehen.
              18-Früchte-Raureif.jpg

              Auf dem Weg zum Großen Sattel gehe ich diesmal nicht auf den Sperkhermstein, sondern auf seinen westlichen Nachbarn, der laut NÖ Atlas zwei bis drei Meter höher ist.
              Der vor etlichen Jahren hier im Forum vorgeschlagene Name "Kugelwiesenmugel" konnte sich in diesem Fall nicht durchsetzen. So sieht es aktuell oben aus: ein kleiner Steinmann und drei Viertel eines improvisierten einfachen Gipfelkreuzes.
              20-Kugelwiesenmugel.jpg

              Interessanterweise ist der Raureif hier nicht so stark ausgeprägt. Für stimmungsvolle Details reicht es aber dennoch.
              23-Kugelwiesenmugel-Raureif.jpg

              Eine richtig mystische Stimmung bietet sich dann im Anstieg zum Großen Sattelberg. Der erneut dichtere Nebel und die bereits einsetzende Dämmerung tragen dazu noch zusätzlich bei.
              24-AnstiegGrSattelberg-Raureif.jpg

              Die Infrastruktur auf dem Großen Sattelberg ist komplett vorhanden und in intaktem Zustand: die (gut schließende! ) Kassette mit dem Gipfelbuch, das Kreuz und die in diesem Jahr angebrachte Gedenktafel an Willy.
              26-GroßerSattelberg.jpg

              Fazit:
              Es gibt kaum eine Jahreszeit oder Wetterlage, in der die Föhrenberge nicht stimmungsvolle Eindrücke bieten würden.
              Lg, Wolfgang


              Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
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              (David Steindl-Rast)

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              • Samstag, 05.12.2020

                An sich wollte ich an diesem Tag von Wien aus etwas weiter in den Wienerwald fahren, um einige Stunden zu wandern. Aber ich habe den Vormittag sehr gemütlich angelegt und eine Zeit lang auch genussvoll getrödelt. So disponiere ich dann kurzfristig um und entscheide mich erneut für eine Route durch die Föhrenberge ab Gießhübl. Zum Glück ist es ja nicht so, dass ich dort aktuell gar keine Pläne hätte...

                Oberhalb von Gießhübl erinnert die Szenerie zunächst eher an den Spätwinter als an Anfang Dezember. Der geringe Schnee sowie der Raureif der letzten Woche sind in der Sonne bei deutlichen Plusgraden weitestgehend wieder geschmolzen; das Wasser sammelt sich in den Wiesen.
                03-Tauwetter.jpg

                Ein ähnliches Bild auch auf der - namenlosen - Wiese zwischen Großem Sattel und Seewiese. Von ihrem nördlichsten Punkt (links hinten) gelangt man auf die Nordseite des Höllensteinkamms...
                05-Wandergruppe.jpg

                ...und bald zum Anstieg auf den Großen Flösslberg. Nachdem ich den Gipfel - samt dem damals ganz neuen Gipfelbuch - erst in diesem Frühjahr während des ersten Lockdowns entdeckt hatte, lag mein letzter Besuch bereits exakt acht Monate zurück. Es war somit längst wieder Zeit.
                Einzelne der Steinmänner nach dem Ende des alten Ziehwegs befinden sich - glaube ich - zum Teil nicht genau an denselben Plätzen wie im Frühjahr, aber sie leiten einen von Südwesten unverändert gut zum höchsten Punkt.
                08-AnstiegGrFlösslberg-Steinmann.jpg

                Der sofort wieder vertraute Gipfelbereich - nun nach dem Abfall der Blätter mit Durchguckmöglichkeit zum Vorderen und Hinteren Föhrenberg.
                10-GroßerFlösslberg.jpg

                Alles in Ordnung beim Holzkreuz sowie der Kassette mit dem Gipfelbuch. Die Zahl der Eintragungen hält sich nach wie vor in recht überschaubaren Grenzen. Dafür sind mehrere Namen - nicht zuletzt von aktiven Forumsmitgliedern - wiederholt vertreten.
                13-GrFlösslberg-Gipfelkreuz.jpg

                Auf den Schatthängen - wie hier bei den Fundamentresten der einstigen Förderbahn - halten sich noch ein paar Zentimeter weicher, problemlos begehbarer Schnee. Oder anders gesagt: Sie beginnen am ersten milden Tag seit einiger Zeit erst langsam zu rinnen. Spätestens nun wird mir bewusst, dass der Sandstein-Wienerwald bei diesen Bedingungen ohnehin keine gute Idee gewesen wäre.
                15-FundamenteFörderbahn.jpg

                Um der heute recht rege frequentierten Hochstraße auszuweichen, gehe ich zunächst auf der Forststraße nördlich am Großen Sattelberg vorbei. Interessant, dass der Große Flösslberg von Südosten ein ganz anderes Erscheinungsbild bietet!
                20-GrFlösslbergvonSüdosten.jpg

                Ich steige zum Sattel knapp oberhalb des Salzstanglwirtes an und überschreite die Muglhöhe. Ein kurzer Abschnitt auf der Hochstraße bringt mich dann nahe an mein zweites Tagesziel: den Parapluieberg (Vorderen Föhrenberg), auf dem ich schon allzu lang nicht mehr war.
                Inzwischen sind hohe Wolkenbänke aufgezogen. So bietet der bekannte Blick vom Westanstieg zum Parapluieberg kaum mehr blauen Himmel, aber doch eine schöne Stimmung. Die Gipfel der Gutensteiner Alpen stecken vermutlich in Wolken, der Schöpfl ist aber erkennbar. Und von kaum einem anderen Platz hat man im Vordergrund alle drei Flösslberge so schön vereint im Bild.
                25-BlickWesten-Schöpfl.jpg

                Und oben: das Lechnerkreuz und die Gipfelbuchkassette auf dem ausgeprägten, schmalen Kamm des Parapluiebergs.
                28-Parapluieberg-Gipfelkreuz.jpg

                Der wechselhaften Geschichte des Lechnerkreuzes war im Forum sogar bereits ein eigener thread gewidmet.
                In der Kassette befindet sich seit gut einem Monat das mittlerweile siebente Gipfelbuch. Walter Rellich hat diese Tradition vor einigen Jahren wiederbelebt. Das Bild und der Text zeigen, dass er mittlerweile ein alter Herr ist. Aus gesundheitlichen Gründen kann er den Ort seit einiger Zeit nicht mehr besuchen, aber Freunde lassen ihm die vollen Gipfelbücher zukommen und deponieren in seinem Sinn ein neues Exemplar.
                30-Parapluieberg-Gipfelbuch.jpg

                Nach dem sonnigen Mittag ziehen nun auch wieder Hochnebelbänke auf, und so bleibt der - bei guten Bedingungen umfassende - Blick von der Terrasse der Franz-Ferdinand-Schutzhütte über Wien ziemlich begrenzt. Umso netter, dass der Hüttenwirt im Freien eine große Kanne mit alkoholfreiem Punsch zur Selbstbedienung aufgestellt hat! Und ich bin nicht überrascht davon, dass die Möglichkeit dazu - die sich vermutlich herumgesprochen hat - recht rege in Anspruch genommen wird.
                34-FranzFerdinandSchutzhütte.jpg

                Auf dem Rückweg nehme ich noch den Parasolspitz mit, bei mittlerweile noch ausgeprägterer Nebelstimmung. Obwohl die Kuppe sich so nahe an einem der Anstiege zur Kammersteinerhütte erhebt, bin ich dort doch noch einmal kurz allein. Auf dem Hinteren Föhrenberg ist dies - rein der Akustik nach - heute ganz anders...
                Da sich keinerlei Rundblick mehr bieten würde, verzichte ich auf einen abschließenden Besuch der Josefswarte, gehe über die Hochstraße auf kürzestem Weg zur Kugelwiese und kehre ohne weiteren Stopp zum Ausgangpunkt in Gießhübl zurück.

                Gute 10 Kilometer Strecke und ca. 370 Höhenmeter sind es doch wieder geworden.
                Ein weiterer Besuch des Parasolspitzes und - vor allem - des Parapluiebergs bei sonnigeren Bedingungen sind für die nähere Zukunft fix eingeplant.
                Und dem Großen Flösslberg werde ich ganz sicher nicht untreu werden.


                Resumee

                Auf den Hauptrouten und vor den (geschlossenen) Hütten war diesmal viel mehr los als bei der ausgeprägten Nebelstimmung eine Woche davor. Die geltenden Einschränkungen wurden in Summe um einiges lockerer genommen als während des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020. Ich kann es irgendwie verstehen; wirklich klug ist es m.E. dennoch nicht.
                Umso auffälliger, dass auf den selten besuchten Gipfeln wie dem Großen Flösslberg dennoch weit und breit niemand Anderer unterwegs war. So hat das eigenartige Jahr 2020 immerhin die Aufmerksamkeit ganz neu darauf gelenkt, dass zahlreiche Plätze dieses Charakters im Umfeld von Wien und zum Teil sogar in der Nähe viel begangener Routen einen Besuch lohnen.
                Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 07.12.2020, 11:19.
                Lg, Wolfgang


                Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
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                wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                (David Steindl-Rast)

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                • Hallo Wolfgang,
                  danke für den schönen Kurzbericht aus den Föhrenbergen.
                  Nach älteren Karten ist die Wiese zwischen Großem Sattelberg und WH Seewiese die eigentliche Seewiese (besonders im Frühjahr ist dort ein See auch deutlich erkennbar), die Wiese beim WH jedoch ist die Magisterwiese.
                  Walter Rellich habe ich übrigens vor etlichen Jahren unbekannterweise einmal getroffen und mit ihm ein wenig geplaudert ... er hatte sehr viel über Geschichte und Geologie der Föhrenberge zu erzählen.
                  Liebe Grüße
                  Norbert
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                  ... in Italien
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                  • Der Parapluieberg scheint schon sehr bekannt und beliebt zu sein, was aber kein Wunder ist, liegt er doch quasi gleich neben dem Haupttrampelpfad - im Unterschied zu Flösslberg oder Dreiecker. Außerdem gehen immer mehr vor allem junge Leute nach Wegbeschreibungen aus dem Internet und mit GPS. War ich dort früher praktisch immer allein, so sind mir in letzter Zeit jedesmal andere Leute begegnet. Sieben Gipfelbücher innerhalb von drei Jahren sprechen für sich (auch wenn es natürlich zahlreiche langjährige „Stammgäste“ gibt). Ich war zuletzt am 18.10. oben und hab mich daher noch ins 6. Buch eingetragen.

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                    • Das Türl der Buchkassette am Dreiecker ist kaputt. Dass die etwas fragile Konstruktion nicht ewig halten wird, war ja vorauszusehen. Da ist das Kastl am Parapluieberg schon ein anderes Kaliber.

                      89B7E534-3D1A-477A-9161-13D06C5B7258.jpeg

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                      • Auch auf dem Großen Flösslberg sowie dem Großen Sattelberg ist bei den Gipfelbuchkassetten aktuell alles in Ordnung.
                        (Lokalaugenschein gestern, noch ohne Neuschnee ).
                        Lg, Wolfgang


                        Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                        der sowohl für den Einzelnen
                        wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                        (David Steindl-Rast)

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                        • Zitat von Wolfgang A. Beitrag anzeigen
                          Auch auf dem Großen Flösslberg sowie dem Großen Sattelberg ist bei den Gipfelbuchkassetten aktuell alles in Ordnung.
                          (Lokalaugenschein gestern, noch ohne Neuschnee ).
                          Ich weiß, am Großen Flösslberg war ich heute auch und habe deinen gestrigen Eintrag gesehen. Der Abstieg über den NO-Rücken war dann trotz Schnee weniger arg als erwartet; der Aufstieg auf den Dreiecker über dessen SW-Rücken schweißtreibend.

                          Die Gipfelbuchbox am Großen Flössl ist ja noch sehr neu und auch relativ stabil. Die vom Dreiecker werde ich, wenn mir niemand zuvorkommt, bei Gelegenheit reparieren (auch wenn ich nicht dafür verantwortlich bin ).

                          Kommentar


                          • Gestern wieder am Dreiecker: Ein gewisser Johannes hat das kaputte Türl in der Zwischenzeit repariert.

                            D05.jpg


                            Dafür ist mir diesmal beim Öffnen der vordere Teil in der Hand geblieben (das Türl ist ja aus drei Brettchen zusammengesetzt).

                            D03.jpg


                            Die Konstruktion ist einfach sehr zart und die Schrauben etwas zu kurz. Meine mitgebrachten Schrauben waren aber zu lang, sie hätten aus dem Holz herausgeschaut.
                            Ich hab die Bohrlöcher daher mit dem Taschenmesser etwas vertieft (so wie Johannes das auch gemacht hat) und die alten Schrauben wieder hineingedreht. Dürfte jetzt wieder eine Zeit lang halten.

                            D06.jpg


                            Gasthaus Kugelwiese im Winterschlaf

                            D09.jpg

                            Eigenartige Gegensätze

                            D10.jpg
                            Zuletzt geändert von maxrax; 10.02.2021, 10:17.

                            Kommentar


                            • Griass Eich
                              Selten hier, aber unterwegs, heute möchte ich mich bei Euch für den netten thread bedanken, heute habe ich einen Neuen: Mugl-Höhe und das Willy-Gedenkkreuz besucht.


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                              make love, peace and fun... und hauts eich endlich a richtige musik eini....

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                              • 16.04.2021
                                Update der Schneelage am Parapluieberg und Großen Flössl.

                                Etwas überrascht mußte ich heute feststellen, daß sich die Schneelage wieder dem Stand vom Dezember angenähert hat
                                Erste kleine Schneefleckchen schon unterhalb vom Bierhäuselberg,
                                dann beim Parapluieberg am "Grat" schon wieder "Wächten" ...
                                DSC1291_GT (1).jpg

                                ,,, und beim Abstieg fast geschlossene Schneedecke.
                                DSC1295_GT (2).jpg

                                Nördlich der Kugelwiese.
                                DSC1297_GT (3).jpg

                                Auf dem Großen Flössl war ich schon fast eine Woche lang nicht, aber diesmal nehme ich eine für mich fast neue Route:
                                die direkte Südflanke!
                                DSC1310_GT (4).jpg

                                Geht ganz gut, seit das Brombeerdickicht gerodet ist, trotz Schnee, Nässe, auch ohne Stöcke und Bergschuhe mit mehr Kantengriff.
                                Notfalls helfen die Bäume ein wenig.
                                Gegenüber der Große Sattelberg, mit gleicher Gipfelhöhe.
                                DSC1303_GT (5).jpg

                                Großer Flössl mit April-Schnee.
                                DSC1309_GT (6).jpg

                                Für den Abstieg wähle ich die jetzt übliche Route, soweit ich sie denn finde

                                lg
                                Norbert
                                Zuletzt geändert von csf125; 22.04.2021, 11:27.
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