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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
    PS: Ich bin (obgleich ich, wie gesagt, grundsätzlich Verständnis für die Forderung habe und sie großteils auch befürworte) dennoch nicht für eine Gesetzesänderung.
    Wie soll die Forderung - die du befürwortest - sonst umgesetzt werden?
    legal biken - auch in Österreich:
    800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
    mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
    Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
    www.upmove.eu/legalbiken

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    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

      Etwa durch Abkommen mit den Tourismusverbänden & Gemeinden auf regionaler Ebene. So ist es auch besser möglich auf etwaige Ausnahmen (also Forststraßen, die aus gutem Grund gesperrt sind) Rücksicht zu nehmen.
      "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        Zitat von raintom Beitrag anzeigen
        ja, aber dafür seit ihr selber Schuld. ..
        "ihr"

        ich fahre rennrad, mtb und auch zur arbeit mit dem rad. meine frau auch.
        wir
        - fahren/fuhren (ich wohn und arbeite nimmer in der großstadt) auf gemischt benutzten geh/radwegen auf sicht und bremsen bei gruppen/kindern/hunden udgl
        - auf der straße der stvo entsprechend (zum nebeneinanderfahren von rennradlern merke ich nur an, dass dies erlaubt ist. und oft sogar sicherer, weil der autofahrer sich bei nebeneinanderfahrenden radleren nicht irgendwie vorbeizwicken kann bei gegenverkehr und dabei zusätzlich die wesentlich höhere geschwindigkeit der rennradler ggü normalen radlern unterschätzt. darum fahren wir gelegentlich situationsbedingt auch nebeneinander, was aber eine ausnahme darstellt)
        - auf alpinen wegen und steigen halten wir bei begegnungen mit wanderern an und lassen diese passieren. bergab wird eben gewartet, bzw sind wir im schweren bikegelände langsamer als wanderer. bergauf wird das bike dort eh getragen.
        - auf forstwegen wird auf sicht gefahren

        ich weiss, nicht alle, erfahrungsgemäß leider sogar viele radlkollegen halten sich nicht an grundsätzliche regeln oder an die vernunft.

        aber dieses kategorische pauschale vorwerfen von fehlverhalten geht mir auf die eier.

        genauso könnt ich sagen:

        "ihr" autofahrer schneidet uns dauernd, fahrt mit zu geringem abstand....
        "ihr" hundebesitzer lasst die viecher überall hinkacken und ich hab den dreck am reifen, dann am radlweg die quergespannten laufleinen mit bartwisch an einem ende oder noch schlimmer unangeleinte hunde...
        mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

        bürstelt wird nur flüssiges

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        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

          Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
          Etwa durch Abkommen mit den Tourismusverbänden & Gemeinden auf regionaler Ebene. So ist es auch besser möglich auf etwaige Ausnahmen (also Forststraßen, die aus gutem Grund gesperrt sind) Rücksicht zu nehmen.
          Warum funktioniert das in weiten Teilen von OÖ, NÖ, Stmk nicht? Oder sind dort (fast)alle Forststraßen aus "aus guten Gründen"(welchen?) gesperrt?
          Zuletzt geändert von AndiPS; 30.04.2015, 11:28.
          legal biken - auch in Österreich:
          800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
          mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
          Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
          www.upmove.eu/legalbiken

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          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            So ist es auch besser möglich auf etwaige Ausnahmen (also Forststraßen, die aus gutem Grund gesperrt sind) Rücksicht zu nehmen.
            Warum sollten wir in jeder Gemeinde andere Regeln kennen ?
            Wenn eine Forststraße aus gutem Grund gesperrt ist, dann in der Regel auch für alle und dann ist es auch das mindeste es auch zu akzeptieren.

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            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

              Zitat von AndiPS Beitrag anzeigen
              Kannst du mir eine Forststraße nennen, die "aus gutem Grund" gesperrt ist? Interessant wäre auch "der gute Grund".
              Gründe fallen mir mehr als genug ein. Z.b. aufgrund einer ökologischen Besonderheit (Naturschutzgebiet, etc.), sei es eine spezielle Schutzzone, eine besonders ruhebedürftige Tierart, Holzarbeiten (gut da wird die Straße ohnehin gesperrt), bauliche Besonderheiten der Straße, ein spezielles Erholungsgebiet mit explizitem Biker Verbot, usw.
              Und - auch wenn Eigentum in weiten Teilen Österreichs wenig Ansehen hat - wenn derjenige, dem die Forststraße gehört, einfach partout nicht will, dass da geradelt wird sollte man das auch akzeptieren. Sollte es sich um einen besonders beliebten Weg handeln gibt es ohnehin Sanktionierungsmöglichkeiten der Gemeinden.
              Noch ein Beispiel, das, wie ich meine, ganz treffend ist: Auf dem Gelände der VOEST gäbe es auch tolles Gelände für Skateboarder, dennoch käme niemand auf die Idee dort einfach generell freien Zugang (Zufahrt) zu fordern.

              Zitat von HansS Beitrag anzeigen
              Warum sollten wir in jeder Gemeinde andere Regeln kennen ?
              Andere Regeln? Eine Forststraße ist entweder geöffnet oder nicht. Mehr Regeln gibts nicht...
              Ich nehme doch stark an, dass wenn du wohin fährst, du dich ohnehin darüber informierst wo man da fahren kann.
              Zuletzt geändert von Fritz_Phantom; 30.04.2015, 11:38.
              "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                Der "gute Grund" in den östlichen Bundesländern besteht darin, dass die Jaga ihren Wald für sich allein haben wollen und der Tourismus hier zu schwach ist um dagegen zu halten!!!

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                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                  Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                  Gründe fallen mir mehr als genug ein. Z.b. aufgrund einer ökologischen Besonderheit (Naturschutzgebiet, etc.), sei es eine spezielle Schutzzone, eine besonders ruhebedürftige Tierart, Holzarbeiten (gut da wird die Straße ohnehin gesperrt), bauliche Besonderheiten der Straße, ein spezielles Erholungsgebiet mit explizitem Biker Verbot, usw.
                  Und - auch wenn Eigentum in weiten Teilen Österreichs wenig Ansehen hat - wenn derjenige, dem die Forststraße gehört, einfach partout nicht will, dass da geradelt wird sollte man das auch akzeptieren. Sollte es sich um einen besonders beliebten Weg handeln gibt es ohnehin Sanktionierungsmöglichkeiten der Gemeinden.
                  Noch ein Beispiel, das, wie ich meine, ganz treffend ist: Auf dem Gelände der VOEST gäbe es auch tolles Gelände für Skateboarder, dennoch käme niemand auf die Idee dort einfach generell freien Zugang (Zufahrt) zu fordern.
                  Das ist nicht die Antwort auf meine Frage!
                  legal biken - auch in Österreich:
                  800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                  mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                  Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                  www.upmove.eu/legalbiken

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                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    Zitat von Mileean Beitrag anzeigen
                    Das wären dann aber wohl keine Mountainbiker, sonder eher Stadtradlfahrer. Die halte ich für wesentlich rücksichtsloser als Radler im Wald.
                    Das deckt sich mit meiner Erfahrung.
                    "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                    https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                      Nach 3,5 Jahren und >5000km Mountainbiken in meiner Heimat (Oststeiermark) kann ich nur von positiven Begegnungen beim Biken sprechen. Für die Kilometer hatte ich aber auch vergleichsweise wenig Kontakt mit Waldbesitzern / Wanderern. Wenn dann bin ich selbstverständlich langsamer geworden. Vorrang für den Wanderer ist für mich sowieso klar.

                      Mittlerweile sind auch viele >40 Jahre mit dem Bike unterwegs, was bzgl. Akzeptanz auch hilfreich ist. Auch sind Jäger bzw. Waldbesitzer bei uns unter den Mountainbikern.

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                      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                        Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                        Also Mileaan - dass hier die ganzen Wiener, Niederösterreicher und Steirer jammern ist für mich einigermaßen verständlich. Ich habe jetzt wirklich schon von vielen Wienern gehört, dass man da (in der Natur) kaum irgendwo mit dem Bike fahren darf. Dass du dich aber als Oberösterreicherin (oder?) auch eingeschränkt fühlst verstehe ich gar nicht. In Salzburg zumindest kann (bis auf gaaaaaanz wenige Ausnahmen) jede Forststraße befahren.
                        Also die Forststraße bei mir ums Eck (Grödig, Untersberg) ziert schon mal ein fettes Radverbotsschild (und Reitverbotschild). Im Blühnbachtal ist offizielles Radfahrverbot, bei der Erentrudisalm mittlerweile auch, wennst zu den Kletterrouten am Gosaukamm mit dem Bike zusteigen willst bist im illegalen Bereicht etc...,

                        Es stimmt jedoch: je weiter man sich von Salzburg Stadt entfernt, desto besser wirds (vor allem im touristisch diesbezüglich erschlossenen Pinzgau ist nur leider so weit weg für uns, da ist halt BGL deutlich näher für eine schnelle Afterworktour).

                        Ich war aus privaten Gründen 5 Jahre lang fast immer in der Stmk unterwegs, daher ruhen auch meine Erfahrungen. Ich bin übrigens seit 12 Jahren keine Oberösterreicherin mehr, allerdings haben mich meine bisher einzigen Bikeerlebnisse in OÖ haben über teils verbotenes Gelände geführt (z.B. Schwarzensee Richtung St. Wolfgang, über den Falkenstein (wo wir dann von 2 jugendlichen Motorcrossern überholt wurden etc). Die Strecke der vielgerühmten Mountainbike Trophy ist im Alltag übrigens auch abschnittsweise mit Radverbotsschildern beschmückt, nur für das Touri-Event darf man dann doch...

                        Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                        Zum Rest: hängts euch bitte nicht so auf, an dem einen Satz. Im Grunde kann ich euer Anliegen ja eh verstehen, meine Erfahrungen mit einigen 100% Mountainbikern (also jenen die nix anderes mehr tun) waren halt, dass das ganz spezielle Menschen waren.
                        Des gilt aber für alle Menschen mit sehr eingeschränktem Horizont.
                        (zb Menschen die nur Trailrunnen oder nur klettern und nix anderes im Leben mehr kennen)

                        Der Tourismus hilft halt nur bedingt:
                        Im Salzkammergut preisen sie auch immer die Liebe zu den Mountainbikern, letztens sind wir aber auch auf so einige (offenbar recht neue, weil letztes Jahr noch nicht da) Fahrverbotsschilder getroffen.
                        Sich vor einer Tour zu informieren, ist auch schwer. Wie soll man das bei der Planung rausfinden, bist vor dem Verbotsschild stehst und entweder die Runde illegalerweise fertig fahren kannst, das Bike die nächsten 400hm runterschiebst () oder die ganzen km wieder retour musst, um eine andere Lösung zu finden?
                        Ich finde das Radl grad bei Zustiegen zu Kletterrouten ein Geschenk. Aber wenn man selbst da nicht mal auf einer pinschigen Forsstraße fahren darf (z.B. am Gosaukamm), wo man als Wanderer im Akkord von den Almbewohnern mit dem Auto überholt wird, dann ist das einfach nur grotesk.
                        Zuletzt geändert von Mileean; 30.04.2015, 12:52.
                        Over every mountain there is a path, although it may not be seen from the valley.

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                        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                          Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                          Auf dem Gelände der VOEST gäbe es auch tolles Gelände für Skateboarder, dennoch käme niemand auf die Idee dort einfach generell freien Zugang (Zufahrt) zu fordern.
                          das ist wieder das klassiker. steht regelmäßig in den kammernachrichten und wird gebetsmühlenartig von fachleuten rausgewürgt...
                          so wie anfang juni der fuchsbandwurm über alle herfallen wird, hihi.

                          ein besonders gefährliches betriebsgelände, auf den es 24h am tag zugeht mit einem wald, wo fallweise gearbeitet wird, zu vergleichen, zeugt von hoher kompetenz!
                          wobei, wenn ich mir die wälder in meiner umgebung ansehe, ähneln die mittlerweile eh dem erzberg mehr als dem, was ich in meiner jugend als wald kennenlernen durfte. insofern... lassma das lieber.

                          ajo, bevors du es schreibst, zwei beliebte vergleiche fehlen noch:

                          1. das befahren von hausgärten
                          2. das befahren von eigentumswohnungen (beginnend beim balkon und endend im häusl)


                          nochmal, fritz, gib mir eine antwort auf die frage:

                          warum steht in frankreich noch wald, warum gibts dort auch tiere, und warum können dort wanderer und biker und jäger und förster und... miteinander obwohl biken dort auch auf wanderwegen erlaubt ist und warum in österreich nicht?
                          mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                          bürstelt wird nur flüssiges

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                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            Der "gute Grund" in den östlichen Bundesländern besteht darin, dass die Jaga ihren Wald für sich allein haben wollen und der Tourismus hier zu schwach ist um dagegen zu halten!!!
                            Da hast du mich falsch verstanden.
                            Ich meinte den "guten Grund" so wie Holzarbeiten, Bauarbeiten usw. die jetzt schon durch die von der Behörde genehmigten und aufgestellten Verbotstafeln geregelt sind.

                            LG Hans
                            Zuletzt geändert von HansS; 30.04.2015, 13:17.

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                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              Zitat von pivo Beitrag anzeigen
                              warum steht in frankreich noch wald, warum gibts dort auch tiere, und warum können dort wanderer und biker und jäger und förster und... miteinander obwohl biken dort auch auf wanderwegen erlaubt ist und warum in österreich nicht?
                              In Deutschland sieht man die verheerende Wirkung der Mountainbiker auf den Wald besonders stark:

                              "Die deutsche Waldfläche hat zwischen 2002 und 2012 um rund 48.000 Hektar zugenommen. Der Holzvorrat stieg im selben Zeitraum um 227 Millionen Festmeter auf nun insgesamt 3,663 Milliarden Festmeter bzw. 336 m³/ha an, was einen historischen Rekordwert darstellt."

                              "Auch die Baumartenzusammensetzung nähert sich kontinuierlich der potentiell natürlichen Zusammensetzung."

                              Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wald#Deutschland
                              "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                              https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                                Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                                Martin - Zustimmung, einzige Anmerkung: Die Mountainbiker sind, meiner Erfahrung nach, schon eine eigene "Gattung" Radfahrer.
                                Ich kennen keinen Mountainbiker, keine Mountainbikerin die nicht auch andere Sportarten in der Natur und am Berg ausüben.
                                Ich glaube die "Gattung" Mountainbiker gibt es schlichtweg nicht!

                                Wie schon mehrfach geschrieben "Deppen und Wahnsinnige" gibt es überall. Aber muss ich mich, nur weil es die gibt, einschränken lassen.

                                LG. Martin
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