AW: Sanierung "Zauberlehrling", Hochschwab Südwand
om9, jetzt geht das wieder los ... ich leg mir ein Tonband oder einen Papagei zu ... ok ein mal noch:
- Mörtel wird erst im Bohrloch gemischt, dadurch keine Kontrolle der Mischung im Loch
- Mörtelmenge aus der GMP kann der benötigten Mörtelmenge nicht angepasst werden
- i.d.R. ist die GMP-Mörtelmenge jedenfalls zu gering um eine korrekte Versenkung des Hakens herzustellen
- Glaspartikel im Mörtel schwächen diesen im Vergleich zu reinem Epoxy oder Epoxidacrylatmörtel
- die Fehlerquellen sind größer als bei Kartuschenmörtel
Diese Nachteile sind seit 20 Jahren bekannt,
d.h. empfehlen die alpinen Vereine (Sicherheitskreis etc.) seit ca. 17 Jahren Kartuschenmörtel.
Die GMPs sind natürlich sehr praktisch wenns um einzelne Löcher im Irgendwo geht,
weil man dann kein Auspressgerät und keine ganze Kartusche mitschleppen muss (ca. 2kg)
und auch keinen Statikmischer (60 Cent aktuell) verbraucht und den Mörtel im Mischer nicht wegschmeisst.
Schau mal da: http://www.gipfeltreffen.at/showthre...-von-Bohrhaken
Generell denk ich dass die Kollegen hier nach bestem Wissen gute Arbeit für die Allgemeinheit geleistet haben
und durch nachträgliche Prüfungen/Tests überdurchschnittliche Anstrengungen unternehmen sicherzustellen das nichts passiert - was Respekt verdient selbst wenn man damit nicht voll einverstanden ist.
Es gibt sehr viel Schlimmeres, auch oder gerade von den Kritikern dieser Sanierung und natürlich auch von mir.
Man kann immer etwas besser machen (i find immer was ), nicht alle um Erlaubnis fragen und schon gar nicht allen recht machen.
Man wird sehen ob ein paar De ... sperados sich genötigt fühlen Haken und damit Fels zu zerstören, ob die gesetzten Haken sich beginnen zu drehen, rosten etc.
om9, jetzt geht das wieder los ... ich leg mir ein Tonband oder einen Papagei zu ... ok ein mal noch:
- Mörtel wird erst im Bohrloch gemischt, dadurch keine Kontrolle der Mischung im Loch
- Mörtelmenge aus der GMP kann der benötigten Mörtelmenge nicht angepasst werden
- i.d.R. ist die GMP-Mörtelmenge jedenfalls zu gering um eine korrekte Versenkung des Hakens herzustellen
- Glaspartikel im Mörtel schwächen diesen im Vergleich zu reinem Epoxy oder Epoxidacrylatmörtel
- die Fehlerquellen sind größer als bei Kartuschenmörtel
Diese Nachteile sind seit 20 Jahren bekannt,
d.h. empfehlen die alpinen Vereine (Sicherheitskreis etc.) seit ca. 17 Jahren Kartuschenmörtel.
Die GMPs sind natürlich sehr praktisch wenns um einzelne Löcher im Irgendwo geht,
weil man dann kein Auspressgerät und keine ganze Kartusche mitschleppen muss (ca. 2kg)
und auch keinen Statikmischer (60 Cent aktuell) verbraucht und den Mörtel im Mischer nicht wegschmeisst.
Schau mal da: http://www.gipfeltreffen.at/showthre...-von-Bohrhaken
Generell denk ich dass die Kollegen hier nach bestem Wissen gute Arbeit für die Allgemeinheit geleistet haben
und durch nachträgliche Prüfungen/Tests überdurchschnittliche Anstrengungen unternehmen sicherzustellen das nichts passiert - was Respekt verdient selbst wenn man damit nicht voll einverstanden ist.
Es gibt sehr viel Schlimmeres, auch oder gerade von den Kritikern dieser Sanierung und natürlich auch von mir.
Man kann immer etwas besser machen (i find immer was ), nicht alle um Erlaubnis fragen und schon gar nicht allen recht machen.
Man wird sehen ob ein paar De ... sperados sich genötigt fühlen Haken und damit Fels zu zerstören, ob die gesetzten Haken sich beginnen zu drehen, rosten etc.
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